Gleich am Flughafen bemerkten wir, wie freundlich die Neuseeländer sind, eine Frau half uns als Freddy versuchte zu telefonieren.
Ein ziemlich dicker Maori begutachtete unseren Pass, ein Beagel durchsuchte Freddies Rucksack auf Obst (gestern war noch welches drinn gewesen - gute Nase der Hund), das man nicht einführen darf. Zum gefühlten zehnten mal wurden wir am Zoll aufgehalten, weil freddy im Dutyfreeshop in Frankfurt ne Flasche Vodka gekauft hatte, aber alle waren freundlich!
Am Flughafen chillten wir erst mal.
Wir suchten im Internet ein Hostel und stellten fest, dass die Innenstadt voll damit ist.
Ein Bus setzte uns direkt vor dem ACB (Auckland Central Base) Hostel ab.
Dort reservierten wir uns ein vier Bett Zimmer und sahen uns in den vier stunden, die wir bis ein Uhr warten mussten, Auckland an.
Im Zimmer angekommen fielen wir totmüde ins Bett.
Die Jetlag vorbeuge im Flugzeug hatte offensichtlich fehlgeschlagen.
Mittwoch, 26. November 2008
Shanghai, Dienstag der 4.11.08
Wie von der Lufthansa-Frau vorrausgesagt, mussten wir unser Gepäck abholen und leider auch ein 24 Stunden Visum für die Volksrepublik China ausfüllen. Glücklicherweise fanden wir einen Deutschen, der das Gleiche Problem hatte wie wir. Also schlossen wir uns ihm an.
Der Flughafen in Shanghai ist riesig, doch wir fanden erstaunlich schnell den richtigen Schalter, um unser Gepäck wieder loszuwerden. Dort drängelten wir uns geschickt an der riesen Schlange vorbei und stellten uns am Buisnessclass-Schalter an. Erfreulicherweise nahm man unser Gepäck auch dort.
HUNGER! In chinesischen Schriftzeichen suchten wir etwas essbares und fanden schliesslich auch was. Nach dem Essen suchten wir auf den riesigen Flughafen unser Gate D81, wo wieder nur Asiaten warteten.
Der Flug war turbulenter als der erste, aber diesesmal bekam nur Elisa das mit, die anderen Beiden schliefen, wie geplant. Das essen war gut auch wenn Freddy anderer Meinung war.
Der Flughafen in Shanghai ist riesig, doch wir fanden erstaunlich schnell den richtigen Schalter, um unser Gepäck wieder loszuwerden. Dort drängelten wir uns geschickt an der riesen Schlange vorbei und stellten uns am Buisnessclass-Schalter an. Erfreulicherweise nahm man unser Gepäck auch dort.
HUNGER! In chinesischen Schriftzeichen suchten wir etwas essbares und fanden schliesslich auch was. Nach dem Essen suchten wir auf den riesigen Flughafen unser Gate D81, wo wieder nur Asiaten warteten.
Der Flug war turbulenter als der erste, aber diesesmal bekam nur Elisa das mit, die anderen Beiden schliefen, wie geplant. Das essen war gut auch wenn Freddy anderer Meinung war.
Abflug, Montag der 3.11.08
Wir standen um 7:00 Uhr morgens, mitteleuropäischer Zeit, auf und dachten wir hätten genügend Zeit, uns fertig zu machen, in ruhe! Wir hatten vergessen Max's Mutter einzuplanen. Also, gemeinsam frühstücken, schnell noch die letzten Sachen einpacken und los fahren. Am Bahnhof in Kempten wartete schon Freddy mit seiner Mutter auf uns.
8:52 Uhr, der Zug rollt ein. Große Verabschiedung von Rosi, Leonard, Susanne und Esther. Elisa hatte sich von ihrer Familie schon am Tag zuvor verabschiedet, um Tränen am Bahnsteig zu vermeiden. Wir also in den Zug nach Ulm, nochmal winken und dann endlich den Abschied hinter uns lassen, endlich voll und ganz auf die Reise freuen.
In Ulm hatten wir eine Stunde Aufenthalt, die wir in einem Café im Bahnhof verbrachten.
Rucksäcke wieder aufgeschnallt und weiter gehts. Der ICE brachte uns in zwei Stunden von Ulm nach Frankfurt Flughafen und wir kamen unserem Ziel ganze 500 Kilometer näher.
Am Lufthansa-Schalter gaben wir unsere Rucksäcke auf und erfuhren, dass wir in Shanghai komplett aus und wieder einchecken müssen. Ärgerlich.
Dennoch fühlten wir uns wesentlich uneingeschränkter. Wir schlugen uns also vier einhalb Stunden um die Ohren bis endlich unser Flug, LH728, nach Shanghai Pu-Dong aufgerufen wurde... das Gate war voller Asiaten.
Wir betraten den flieger und liefen durch die Buisnessclass mit den breiten Sitzen, der Beinfreiheit, den eigenen Bildschirmen... und erschracken, als wir unsere Plätze sahen, wo die Sitze etwa 40cm Abstand zum Vordersitz haben. Das war sicher absicht der Fluggesellschaft, erst den Mund wässrig machen... nächstesmal buchen wir Buisnessclass.
Nachdem wir die ersten Turbulenzen hinter uns hatten, gab es Rouladen mit Püree und Gemüse. Im Fernsehr lief Mama Mia, sehr zum ärger der Jungs.
Wir versuchten so lange wie möglich wach zu bleiben um dem Jetlag zu entkommen, das gelang aber nur Freddy, aber auch nur weil er bauchweh hatte wegen dem schlechten Essen, wie er fand.
Morgens noch Ei mit Kartoffeln die laut Freddy nicht so der Hit waren. Und schon hatten wir die ersten zehn Stunden Flug hinter uns.
8:52 Uhr, der Zug rollt ein. Große Verabschiedung von Rosi, Leonard, Susanne und Esther. Elisa hatte sich von ihrer Familie schon am Tag zuvor verabschiedet, um Tränen am Bahnsteig zu vermeiden. Wir also in den Zug nach Ulm, nochmal winken und dann endlich den Abschied hinter uns lassen, endlich voll und ganz auf die Reise freuen.
In Ulm hatten wir eine Stunde Aufenthalt, die wir in einem Café im Bahnhof verbrachten.
Rucksäcke wieder aufgeschnallt und weiter gehts. Der ICE brachte uns in zwei Stunden von Ulm nach Frankfurt Flughafen und wir kamen unserem Ziel ganze 500 Kilometer näher.
Am Lufthansa-Schalter gaben wir unsere Rucksäcke auf und erfuhren, dass wir in Shanghai komplett aus und wieder einchecken müssen. Ärgerlich.
Dennoch fühlten wir uns wesentlich uneingeschränkter. Wir schlugen uns also vier einhalb Stunden um die Ohren bis endlich unser Flug, LH728, nach Shanghai Pu-Dong aufgerufen wurde... das Gate war voller Asiaten.
Wir betraten den flieger und liefen durch die Buisnessclass mit den breiten Sitzen, der Beinfreiheit, den eigenen Bildschirmen... und erschracken, als wir unsere Plätze sahen, wo die Sitze etwa 40cm Abstand zum Vordersitz haben. Das war sicher absicht der Fluggesellschaft, erst den Mund wässrig machen... nächstesmal buchen wir Buisnessclass.
Nachdem wir die ersten Turbulenzen hinter uns hatten, gab es Rouladen mit Püree und Gemüse. Im Fernsehr lief Mama Mia, sehr zum ärger der Jungs.
Wir versuchten so lange wie möglich wach zu bleiben um dem Jetlag zu entkommen, das gelang aber nur Freddy, aber auch nur weil er bauchweh hatte wegen dem schlechten Essen, wie er fand.
Morgens noch Ei mit Kartoffeln die laut Freddy nicht so der Hit waren. Und schon hatten wir die ersten zehn Stunden Flug hinter uns.
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